Was gibt es für einen Seehund schöneres, als im Wasser zu toben. Wenn das stimmt, dann ist unser Amarok ein Seehund. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit springt er in das feuchte Nass und schwimmt eine Runde. Wenn man dann noch am Strand durch den Sand rennen und anschließend wieder ins Wasser kann, dann ist unser Hund glücklich. So geschehen letztens auf der Insel Usedom.
Bei Bansin befindet sich ein toller, für Hunde freigegebener Sandstrand. Unser Stellplatz lag nur ein paar hundert Meter entfernt. Speziell morgens und abends hatten wir dann den Strand fast immer für uns alleine und konnten Kilometer weit laufen, bis Amarok ausgetobt hatte.
Etwas anders war die Situation danach auf der Insel Rügen am kleinen Jassmunder Bodden. Zwar waren wir dort auch alleine, aber im Gegensatz zu dem langen Strand, gab es dort nur eine „Einlassstelle“. Das restliche Ufer war mit Schilf zugewachsen. Und wir der Deibel es will, kam dann ein netter Schwan und zog Amaroks Aufmerksamkeit auf sich. Amarok folgte ihm dann, meist mehr springend als schwimmend durch das flache Wasser, …ganz schön weit!
Letztlich fand er doch den Weg zurück zur „Einlassstelle“, wenn auch durch das Schilf.
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