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Wohnmobil-Touren im Ãœberblick

Lofoten 2008 ...ins Land der Mitternachtssonne - Anreise mit Hindernissen

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Anreise mit Hindernissen

Da Ulrike vor ihrem Urlaub noch ein paar Tage Mehrarbeit abfeiern konnte, starteten wir am Mittwoch, den 4. Juni 2008 zu unserer Urlaubsreise. Bis Osnabrück begleitete uns der Regen. Dann wurde es zwar trocken, dafür durften wir uns hinter Bremen durch 10 km Stau quälen - Tagesbaustelle. So fuhren wir in unserer langen Vogelfluglinien- Tradition zum ersten Mal bei Tageslicht von Puttgarden nach Rødby und Für größeres Bild bitte klicken!ein paar schöne Eindrücke von der tief stehenden Sonne entschädigten uns dafür, dass wir nicht auf unserem Lieblingsplatz auf Farø in Dänemark übernachteten. Wir fuhren durch und sahen (auch zum ersten Mal) den Fährhafen von Helsingør und das gegenüberliegende Helsingborg im Dunkeln und erfreuten uns an der Beleuchtung. Bei den vielen Lichtern konnte man gar nicht meinen, dass dazwischen Wasser war. Es sah so nahtlos aus.

Auf schwedischen Boden fuhren wir dann noch etwas durch die dunkle Nacht. Bei Lundby endete der erste Tag auf einem Rastplatz an der E4. Da es schon wieder dämmerte, konnten wir sehen, dass sich neben dem Rastplatz ein See befand. Das war am nächsten Morgen ein Geschenk für Giovanni. Unser Wasserhund konnte sein erstes Bad nehmen.

Für größeres Bild bitte klicken! Die anschließende Fahrt führte auf der E4 zum Vätternsee. Dann verließen wir die Autobahn und fuhren über Landstraßen weiter. Da das Wetter immer schöner wurde, legten wir mehrere Pausen ein und beschlossen dafür lieber abends zu fahren, wenn es nicht mehr so warm war. Giovanni freute es. So kam er zu ausgiebigen Spaziergängen und weiteren Schwimmstunden.

Gegen 21.00 Uhr verließen wir den Rastplatz in Leksand. Wir wollten noch tanken und Geld holen. Beim Tanken hatten wir erst im dritten Anlauf Glück. Man muss dazu sagen, dass in Skandinavien viele Zapfsäulen mit Kartenzahlung ausgerüstet sind. Man kann dann zwar rund um die Uhr tanken, benötigt aber eine Kreditkarte. Für Schweden selbstverständlich, aber wir haben keine und bevorzugten die EC-Karte und das Bargeld aus den Geldautomaten. Also waren wir auf die Tankstellen mit Kasse angewiesen und die schließen abends. Wie schon gesagt, hatte die dritte Tankstelle noch auf und wir konnten voll tanken. Dafür mussten wir aber anschließend das Portemonnaie wieder auffüllen. Nur gut das Für größeres Bild bitte klicken!Geldautomaten immer geöffnet haben. In Rattvik suchte ich solch einen Bankomat auf. Doch anstatt mir wie gewünscht Geld zu geben, zog der Sauhund meine EC-Karte ein und schloss seine Klappe - defekt! Da stand ich nun mit meinem Talent. Bei der angegebenen Telefonnummer meldete sich niemand und die Leute, die wir fragten, machten uns wenig Hoffnung. Auf Grund des morgigen Nationalfeiertags und des bevorstehenden Wochenendes würden wir erst am Montag, also erst in vier Tagen, jemanden von der Bank erreichen. Solange wollten wir aber nicht am Siljansee bleiben. Montag wollten wir schon in Kiruna sein! Da wir ja noch Ulrikes Karte hatten, beschlossen wir, meine Karte sperren zu lassen und dann von Kiruna aus am Montag Kontakt mit der Bank aufzunehmen. Dann kam die nächste Überraschung. Die vielgepriesene Sperrhotline (116116) kann nur komplette Konten sperren, aber nicht einzelne Karten. Nach einem Telefonat mit daheim verabredeten wir mit unserer Tochter, dass sie sich am anderen Morgen mit unserer Sparkasse in Verbindung setzt und alles weitere regelt. Etwas beunruhigt fuhren wir dann aber weiter, am Siljansee vorbei in die Einsamkeit Mittelschwedens.

Für größeres Bild bitte klicken! Und dann kam es, wie es in solchen Fällen immer kommen muss: Auf einmal ein komisches Geräusch und dann zog das Wohnmobil komisch an der Lenkung. Zum Glück war eine kleine Ortschaft mit einem Cafe in der Nähe und so konnte ich das Wohnmobil dort anhalten, um festzustellen, dass der rechte Vorderreifen Luft verlor. Da es zwar nicht richtig Dunkel, aber schon nach 1:00 Uhr war, legten wir uns zunächst schlafen. Der Reifen konnte auch später gewechselt werden. In Gedanken überlegte man aber immer wieder: was kommt als nächstes?

Für größeres Bild bitte klicken! Am Morgen unseres dritten Reisetages wechselte ich zunächst das Vorderrad und wir suchten uns einen schönen Frühstücksplatz an einem rauschen Fluss. Dort trafen wir schwedische Fussballfans, die mit einem umgebauten Bus auf dem Weg von Kiruna nach Österreich zur EM waren. Sie machten mir Mut, indem sie mir sagten, dass in Sveg (das war der nächste Ort) eine Reifenwerkstatt sei, und diese auch heute am Nationalfeiertag geöffnet habe. Bis Sveg waren es schlappe 85 km und tatsächlich konnte man uns dort das Rad reparieren. Das Gummiventil war defekt und musste ersetzt werden; noch einmal Glück gehabt!

Nach der etwas unruhigen Nacht beschlossen wir in Östersund erst einmal den Campingplatz aufzusuchen. Den Platz kanten wir aus 2006 und somit kam etwas Heimat in uns auf. Wir standen direkt am Wasser, Giovanni konnte schwimmen und der Grill sorgte für was Warmes im Magen. So kehrte wieder etwas Ruhe ein und nebenbei habe ich das Originalrad auch wieder vorne rechts montiert. Aber wenn ich ehrlich bin, hatte ich ja mit so etwas gerechnet. Warum sonst das zweite Reserverad und der Drehmomentschlüssel?

Für größeres Bild bitte klicken! Am Samstagmorgen verließen wir Östersund in Richtung Lappland. Auf fast schurgerader, gut ausgebauter breiter Straße fuhren wir gemütlich mit Tempo 90 nach Norden. Selten kam uns mal ein Fahrzeug entgegen. Noch seltener wurden wir überholt. Trotzdem mussten wir mal wieder tanken. In Strömsund steuerte ich eine Tankstelle an. Anders als bei uns in Deutschland muss man in Skandinavien die Dieselsäule suchen. Da wohl die meisten Fahrzeuge Benziner sind, ist die Dieselsäule oft etwas versteckt. So auch hier. Ich ließ den Kraftstoff schon munter in den Tank laufen, als der Tankwart kam und mich mit Handbewegungen darauf aufmerksam machte, dass ich meinen Dieseltank gerade mit Motorsägenbenzin füllte. 15 l des 2-Takt-Gemischs waren schon im Tank.

Eigentlich hatte ich vor unserem Urlaub schon ernsthaft daran gedacht, dem Diesel 2-Takt-Öl zur besseren Schmierung beizumischen, aber ich hatte es auf die Zeit nach dem Urlaub verschoben. Plötzlich hatte ich den Versuch doch gemacht, wenn auch unfreiwillig. Übrigens muss ich sagen, dass der Diesel danach tatsächlich ruhiger lief. Ich tankte in den nächsten Tagen allerdings alle 200 km nach, um den Benzinanteil relativ schnell rauszubekommen. Letztendlich hat mein kleines Malör dem Ducato nicht geschadet und Ulrike hat sich köstlich amüsiert, dass mir das passiert ist, hah hah hah....sie lacht heute noch.

Für größeres Bild bitte klicken!An diesem Tag machten wir wieder reichlich km durch Lappland. Wir sahen viele Rentiere auf und neben der Straße, 2 Füchse und 3 Kraniche. Einmal mussten wir durch eine „kleine" Baustelle fahren. Sie war „nur" 40 km lang und bestand aus einer reinen Schotterpiste. Dafür wurden wir durch einen tollen Rastplatz an einem See und strahlenden Sonnenschein entschädigt. Als Tagesziel erreichten wir den Polarkreis und fanden dort auch einen Stellplatz. Für 110 SKR hatten wir sogar Strom und waren ganz alleine.

Für größeres Bild bitte klicken! Tag 5 unserer Reise begann mit einem bewölkten Himmel. Auf jeden Fall war das beim Fahren angenehmer. Kurz hinter Jokkmokk hielten wir an dem Akkats-Kraftwerk. Hier sind das Maschinenhaus und die Sperrwerke mit Samen-Motiven bemalt. So kam wenigstens etwas Farbe in das eintönige Grün-Braun der Landschaft, dass nur vom Blau des Wassers unterbrochen wurde. Bei Porjus machten wir einen weiteren Kurzstopp. Von Weitem hatten wir einen schönen Kirchturm gesehen, der sich aber als Maschinenhaus eines Kraftwerks entpuppte. Dabei handelt es sich um eins der modernsten und größten schwedischen Wasserkraftwerke. Da kann man schon mal solch einen protzigen „Kirchturm" draufsetzen. Einen Golfplatz gab es bei dem Kraftwerk übrigens auch.

Die Landschaft wurde nun immer karger und von weiten sahen wir schon die schneebedeckten Gipfel des Kebnakajse und seiner Nachbarn. Und dann sahen wir auch die Erzberge von Malmberget und später auch von Kiruna. Plötzlich nahm der Verkehr wieder etwas zu und man merkte, dass man sich einem Zentrum näherte.

Für größeres Bild bitte klicken!Wir parkten unser Wohnmobil in der Innenstadt von Kiruna. Da es Sonntag war, hatten die Geschäfte geschlossen. Nur in den Randbezirken hatten einige Supermärkte geöffnet. Dafür sah man aber von der Stadt aus auf das Erzbergwerk. Dort wurde auch am Sonntag gearbeitet. Jedenfalls staubte es bei der Aufbereitung ganz kräftig und auf den Bahngleisen herrschte reger Zugverkehr. Wir bummelten etwas durch die Stadt und zur Kirche, der schönsten Holzkirche, die ich jemals gesehen habe. Sowohl innen, als auch von außen eine Augenweide. Das Kirchengebäude erinnert an eine Lappenbehausung. Der nebenstehende Kirchturm ist fast zwiebelförmig. Es gibt in Kiruna aber noch andere Hingucker, wie den Turm des Rathauses oder diverse Plastiken, Kunstwerke und Denkmäler. Ich hatte den Eindruck, die Erzgesellschaft möchte die Bürger der Stadt etwas für die Unannehmlichkeiten entschädigen. Übrigens wurde die Kirche 1912 auch von der Bergwerksgesellschaft bezahlt.

Für größeres Bild bitte klicken! Nach dem Stadtbummel begaben wir uns auf der E10 in Richtung Westen. Die Wolken hatten sich mittlerweile verzogen und die Fahrt nach Narvik wurde zu einem Erlebnis. Die Sonne strahlte und überall glitzerte es, auf den Schneeresten in den Bergen, auf dem Wasser der vielen Seen, auf dem Eis, dass zum Teil noch auf dem Wasser schwamm, und nicht zuletzt im jungen Grün der kleine Birken und Gräser. Mehrmals hielten wir an, um die Eindrücke aufzunehmen. Im Abisko Nationalpark fanden wir einen Wanderweg, der vom Parkplatz auf einen kleinen Berg führte. Von dort hatte man eine herrliche Aussicht über Lappland.

Gegen Abend erreichten wir Narvik und checkten auf dem Campingplatz ein. Während Ulrike das Essen zubereitete, drehte ich mit Giovanni eine Runde über den Platz. Dabei fiel mir ein hellblauer Hobby 600 aus Finnland auf. Solch ein Fahrzeug fährt Jani, den ich aus meinem Hobby 600- Forum kannte. Jani hatte mal erwähnt, dass er im Sommer eventuell zu den Lofoten fahren wollte, aber der Zeitpunkt war noch nicht klar, zumal sie ein Baby bekommen hatten. Aber so viele hellblaue Hobby 600 kann es in Finnland nicht geben, dachte ich mir und klopfte an das Auto. „Are you Jani?" Und es war Jani! Zufälle gibt es. Jani war mit seiner Familie auf dem Rückweg von den Lofoten nach Finnland. Wir verabredeten uns für später bzw. am nächsten Morgen, und dann wurden natürlich zunächst die Autos verglichen. Jani hat schon ein paar tolle Dinge eingebaut. Vor allem das Kinderbett für Matthias, den älteren Sohn! Wir erfuhren noch einige Dinge über Wohnmobile in Finnland und natürlich auch über die Lofoten. Leider mussten sich unsere Wege am nächsten Vormittag wieder trennen. Wir fuhren zunächst nach Narvik, weil ich mir den Erzhafen einmal anschauen wollte. Danach ging es endgültig auf die Lofoten. Leider war der Himmel bewölkt und es fing auch etwas an zu regnen. Nach der tollen Fahrt am vergangenen Tag drückte das Wetter heute die Stimmung. Ich hatte in Berichten gelesen, dass es auf den Lofoten schon mal einen Juni gab, in dem die Sonne nicht einen Tag zu sehen war. Sollte das wieder so ein Jahr werden?

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Kommentare

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Cordula
14 jahre vor
Schon lange reizt mich der Norden, und dieser Bericht lässt mein Herz höher schlagen. Habe mir den Tourverlauf ausgedruckt und werde jetzt meinen Mann davon überzeugen, dass es nächstes Jahr nicht nach Spanien oder Portugal geht,
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Elmar
14 jahre vor
Hallo Wilfried, hallo Ulrike, Josef informierte mich über Eure erneute Lofotenreise, allein bei dem Gedanken überkommt uns das Fernweh,In diesem Jahr haben wir uns erneut die Bretangne vorgenommen, Die Lofoten müssen bis 2010 auf uns warten.Grüßt die Bäckersfrau in Ä. Eine schöne Reise wünschen Elmar + Gisela
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Beate
15 jahre vor
Wir fahren in diesem Jahr vom 5.6.-28./29.6 von Hamm zu den Lofoten (Miet-Womo), leider haben wir kein eigenes mehr. Zufällig habe ich euren Reisebericht und die tollen Fotos entdeckt. Wir haben uns genau die Tour vorgenommen. Alternativ die Fähre Travemünde-Malmö und an der Ostküste Schwedens hoch. Da ihr ja auch dei Tour an der Küste entlang kennt, würde ich mich über eine Empfehlung freuen. Im letzten Jahr waren wir mit PKW am Sognfjord, war auch superschön! Herzlichen Gruß!
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aldi68
15 jahre vor
Hallo Wilfried!
Tolle Fotos und ein schöner Bericht. Meiner Meinung nach ist der Hobby 600 ein Kultfahrzeug und seiner Zeit zumindest designmäßig weit voraus!. Haben zwar noch keinen gehabt, aber trotzdem finde ich, daß es ein tolles WoMo ist!

viele Grüße vom Niederrhein,

die aldis
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Helmut Kranz
15 jahre vor
Hallo Wilfried,
fahre seit 40 Jahren nach Nordskandinavien. Dein wirklich schöner Bericht, hat bei mir Erinnerungen wachgerufen, da ich
fast die gleiche Tour gefahren bin.
Ich wünsche Euch weiterhin viele tolle Reisen mit dem Wohnmobil.
Viele Grüße aus Hemer
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Klaus
15 jahre vor
Hallo Wilfried,
ein wirklich sehr schöner Bericht und eine tolle Homepage. Unzählige Erinnerungen kamen hoch, denn auch wir waren auf den Lofoten.

Viele tolle Reisen noch und alles Gute

Gruß Klaus
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Peter
15 jahre vor
Schöne Bilder und ein toller Bericht. Die Lofoten konnten wir ja schon 2006 genießen. Dieses Jahr nehmen wir uns die `andere Seite´ von Skandinavien vor. Ich hoffe, das unser 600´er das schadlos übersteht.
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Anett
15 jahre vor
Hallo Wilfried,
tausend Dank für deine tollen Downloads und die sehr schönen Reiseberichte. Wir haben gestern einen alten Eriba Triton BJ 1985 gekauft, restaurieren ihn etwas und möchten nächstes Jahr auch nach Norwegen zu den Lofoten. Mit 2 Kindern, 2 Erwachsenen und einem Hund! Wir freuen uns schon jetzt darauf, denn wir haben das Norwegen-Fieber!
Liebe Grüße und wir freuen uns schon jetzt auf deine zukünftigen Reiseberichte.
Gruß aus Augsburg sendet Euch Anett
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Moni aus Kiel
15 jahre vor
Hallo Wilfried,

danke für den schönen Bericht und den dazu gehörenden Bildern,so nachdem auch ich diesen Virus bekommen haben werden wohl bei uns auch im nächsten Jahr die Lofoten dran sein.Didi versuchte mich ja schon immer in den Norden zu bekommen! Tolle Page hast Du Dir da gebaut.

Gruß Didi und Moni
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Wolfgang M.
15 jahre vor
Nicht nur ein toller Reisebericht, auch eine besuchenswerte Homepage.
Liebe Grüße
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Aus dem Gästebuch

René Fankhauser
Hallo Wilfried
Ich dachte schon, dass ich einer der wenigen Wohnmobil Fahrer bin, der mit einem alten Fahrzeug unterwegs ist J
Wir haben einen Hymer Camp 55, den wir hegen und pflegen. Auch bei mir steht die Technische Kontrolle an und so habe ich in den letzten Monaten viel Zeit investiert.
Hauptbremszylinder ausgetauscht, sowie die Bremsscheiben vorne. Bremszylinder Hinterachse und Stossdämpfe....
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Dienstag, 30. November -0001
Rene
Glückwunsch zum gelungenem Webauftritt. Klasse Design und coole Bilder.

Macht weiter so!

Gruß Rene
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Dienstag, 30. November -0001
Andree
Hallo Wilfried,

ich habe gerade erst diese schöne Hompage gefunden weil ich nach Hobby 600 gesucht habe. Der Hobby 600 war wohl der eigenwilligste Serien Camper der Anfangsjahre im Reisemobilbau. Leider sieht man ihn heutzutage nur noch selten, mal abgesehen von so mancher Waldeinfahrt mit roter Beleuchtung. Der 600er ist urgemütlich, alles drin was man braucht bei mal gut 6m Länge!

Beste GrÃ...
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Mittwoch, 16. Mai 2012
Raimund Bordelius
Hallo,
sehr lehrreich und gut gemacht. Habe was gelernt.
Gruß
R.B.
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Dienstag, 30. November -0001
Paul auf FFB
Datum: 07.07.2005 12.10 Uhr
erst jetzt
Hallo Winfrid, schaue immer in der Mittagspause ins Forum und heute auch bei Dir rein. Toll gemacht, vielleicht trifft man sich mal in Bonn bei der Durchreise zur Mosel. Im Siebengebirge läßt es sich auch gut Biken. Gruß Paul auf FFB
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