- Zugriffe: 5280
Amarok – oder was man sich so aus dem Urlaub mitbringt
Hinter uns liegen drei Wochen Urlaub. Drei Wochen ohne Hund. In der ersten Woche ging es noch. Da hatten wir unsere Enkeltochter dabei. Aber nachdem sie von ihrer Mutter abgeholt wurde und wir den Urlaub alleine fortsetzten, merkten wir ganz schnell, dass etwas fehlt. Keiner da, mit dem man raus gehen musste, den man füttern musste und an dem man seine Freude hat.
Zwölf Jahre lang war Giovanni dieser jemand. Kurz vor dem Urlaub mussten wir ihn einschläfern lassen. Für uns war aber schon vor Giovannis Tod klar, dass wir uns nach seinem Ableben wieder einen Hund zulegen wollten. Wieder einen Bouvier und wieder einen Rüden.